Willkommen
Denis Onbasha
Unabhängiger Kandidat für Berlin-Mitte
Ich freue mich, dass du hier bist und mehr über mich und meine politischen Ziele erfahren möchtest. Mein Name ist Denis Onbasha, und ich trete als unabhängiger Kandidat an, weil ich eine klare, ehrliche und gerechte Stimme in der Berliner Politik sein möchte. Mein Herz schlägt für eine inklusive, gerechte Gesellschaft, und ich bin überzeugt: echte Veränderung braucht Menschen, die bereit sind, für ihre Werte einzustehen und Brücken zu bauen.
Über mich
Wer bin Ich?
Ich wurde in Bulgarien geboren und bin in Berlin aufgewachsen, wo ich seit meinem zehnten Lebensjahr lebe. Meine Familie gehört zur muslimisch-turkmenischen Minderheit, und unsere Geschichte ist geprägt von Widerstand und dem Streben nach Freiheit. Mein Vater floh ende 80er Jahren unter Lebensgefahr aus Bulgarien und fand in Deutschland ein neues Zuhause, um seiner Familie eine sichere und freie Zukunft zu ermöglichen.
Heute lebe ich in Berlin zwischen den Stadtteilen Wedding und Reinickendorf, wo ich auch einen großen Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Straßen von Gesundbrunnen und die Vierteln rund um sind für mich mehr als nur Wohnorte – sie sind das Herzstück meiner Erfahrungen, meiner Identität und meines Engagements. Durch mein Leben in diesen Stadtteilen habe ich das Vertrauen und die Sorgen vieler Menschen kennengelernt. Ich habe die Herausforderungen, die Chancen und die Stärke der Gemeinschaften hier erlebt und möchte ihnen etwas zurückgeben.
Warum Politik?
Für mich ist Politik ein Mittel, um echte, nachhaltige Veränderung zu schaffen. In Deutschland leben über 30 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, doch diese Vielfalt spiegelt sich in unserer politischen Landschaft kaum wider. Aus meiner Sicht gibt es zu wenige Politiker, die das Leben, die Herausforderungen und die Hoffnungen dieser Gemeinschaften wirklich verstehen und repräsentieren. Die fehlende Repräsentation führt zu Spaltungen und Missverständnissen, die unser gesellschaftliches Miteinander gefährden.
Ich glaube an ein Deutschland, das Zusammenhalt statt Trennung lebt und in dem alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihre Stimme einbringen können. Mein Ziel ist es, eine inklusive Gesellschaft zu fördern und ein Land zu gestalten, in dem sich jede Person willkommen und respektiert fühlt. Es ist Zeit für neue, unabhängige Stimmen, die für eine gerechte und friedliche Zukunft stehen.

Warum sollten Sie mich wählen?
1. Authentizität und Integrität
Ich setze mich für Werte ein, die mir am Herzen liegen, und kämpfe für das, was ich für richtig halte.
2. Engagement für Vielfalt und Repräsentation
Als jemand mit persönlichem Migrationshintergrund habe ich ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, vor denen viele Menschen stehen. Ich setze mich aktiv dafür ein, dass sowohl Deutsche als auch Menschen mit Migrationshintergrund in der Politik angemessen vertreten sind. Mein Ziel ist es, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, die auf Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt basiert.
3. Starkes Community-Engagement
Ich kenne die Sorgen und Herausforderungen der Menschen in meinem Kiez in Berlin. Durch mein Engagement in der Nachbarschaft bringe ich konkrete Lösungen für die alltäglichen Probleme der Anwohner mit. Mein Wissen über lokale Anliegen und meine Nähe zu den Bürgern machen mich zu einem effektiven Vertreter.
4. Vision für ein gerechteres Deutschland
Ich strebe eine Politik an, die Gerechtigkeit und Frieden fördert und allen Menschen Chancen bietet.
5. Fokus auf pragmatische Lösungen
Ich arbeite an praktischen Lösungen für die realen Probleme, die die Menschen in meinem Kiez betreffen.
6. Brückenbauer zwischen Kulturen
Ich fördere den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften, um gemeinsam Lösungen zu finden.





Warum als unabhängiger Kandidat?
Meine politische Reise hat mich durch verschiedene Parteien geführt. Ich war Mitglied in der CDU und später in der SPD, aber in beiden Parteien habe ich erlebt, wie oft parteipolitische Interessen und taktische Entscheidungen die eigentlichen Werte und Ziele überlagern. In der CDU habe ich mich trotz meines muslimischen Glaubens wohlgefühlt, da viele Mitglieder ähnliche Werte wie Frieden, Freiheit und Solidarität teilen. Doch als ich mich gegen ausländerfeindliche und muslimfeindliche Aussagen von ihren Kreisvorständen stellte, musste ich die Partei verlassen. Auch in der SPD fühlte ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr verstanden, weil ich ihre Haltung zu Osteuropa und dem Nahen Osten nicht teilen konnte.
Nach weiteren Erfahrungen, auch bei der Partei BIG, habe ich beschlossen, unabhängig zu bleiben. Zu oft habe ich gesehen, dass parteipolitische Interessen und symbolische Versprechen den Weg für echte Veränderung versperren. Ich stehe für eine Politik, die wirklich auf die Menschen hört – die ihre Sorgen und Hoffnungen versteht und nicht von starren Parteistrukturen blockiert wird. Meine Entscheidungen und Überzeugungen basieren auf Prinzipien, die ich nicht aufgeben werde.
Die Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, zeigt meinen Willen, authentisch und ungebunden für das einzustehen, was ich für richtig halte. Ich trete für eine ehrliche Politik an, die die Sorgen und Hoffnungen der Menschen direkt aufgreift.
Fazit
Ich bin Denis Onbasha, ein Kandidat, der bereit ist, für die Werte zu kämpfen, die mir wichtig sind. Ich setze mich aktiv für eine bessere Zukunft für alle Menschen in Berlin und in Deutschland. Ich biete eine frische, unabhängige Perspektive in der Politik und bin bereit, echte Veränderungen zu bewirken. in der jeder Mensch in Würde und Wohlstand leben kann.
Meine politische Reise: Erfahrungen aus verschiedenen Parteien
Ein Rückblick auf meine Zeit in der CDU, SPD und BIG – warum ich heute als unabhängiger Kandidat antrete
CDU, SPD & BIG
Mein Programm als Unabhängiger Kandidat
PROGRAMM
Soziale Sicherheit und Gleichstellung

* Bedingungsloses Bürgergeld: Einführung eines Bürgergelds zur Existenzsicherung aller Bürger.
* Frühzeitiger Renteneintritt: Möglichkeit zum Renteneintritt ab 50 Jahren mit einer Mindestrente.
* Einheitliche Rentenversicherung: Einbeziehung aller Erwerbstätigen – auch Beamte und Selbstständige – in die gesetzliche Rentenversicherung.
* Gleiche Entlohnung: Sicherstellung gleicher Bezahlung für Frauen und Männer sowie Erhöhung des Mindestlohns.
* Uneingeschränkte Zuverdienstmöglichkeiten: Erlaubnis zum Hinzuverdienst zur Existenzsicherung ohne Einschränkungen.
Familie, Bildung und Wohnen

* Erhöhtes Kindergeld: Anhebung des Kindergelds.
* Anspruch auf Mindestrente für Frauen mit sechs oder mehr Kindern.
* Kostenfreie Bildung: Abschaffung der Studiengebühren und kostenfreie Lernmittel für alle Bildungseinrichtungen.
* Interkonfessioneller Religionsunterricht: Einführung eines Religionsunterrichts („Religion für Alle“) nach dem Hamburger Modell sowie Religionswissenschaften als Wahlfach in der Oberstufe.
* Barrierefreiheit und Modernisierung: Nachhaltige Sanierung von Schulen, Kindergärten und Wohngebäuden mit Fokus auf Barrierefreiheit.
* Bezahlbarer Wohnraum: Förderung von gepflegtem und bezahlbarem Wohnraum für alle.
Gesundheit

* Gesundheitsförderung und Aufklärung: Förderung eines gesunden Lebensstils durch umfassende Gesundheitsaufklärung und Präventionsangebote.
* Verbot des Verkaufs der Einstiegsdroge Cannabis: Verbot des Verkaufs von Cannabis zu nicht-medizinischen Zwecken, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.
* Alkohol- und Drogenverbot für Amtsinhaber: Absolutes Verbot von Alkohol, Cannabis und anderen berauschenden Mitteln für alle Amtsinhaber und Amtsinhaberinnen.
Mobilität und Verkehr

* Öffentlicher Nah- und Fernverkehr: Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrsnetzes, inklusive der Schieneninfrastruktur in Deutschland und der EU.
* Kostenfreie Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Kostenfreie Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Deutschlands.
* Monatsticket für 50 €: Einführung eines europaweiten Monatstickets für 50 €.
* Kostenfreies Parken in Innenstädten: Schaffung unterirdischer Straßen und Parkmöglichkeiten.
* Gesundheitsuntersuchungen für Kfz-Halter:innen: Regelmäßige augenärztliche und psychologische Untersuchungen für Kfz-Halter ab 68 Jahren.
* Kennzeichenpflicht für Zweiräder: Einführung von Kennzeichen und TÜV-Prüfungen für alle Zweiräder, auch für Fahrräder.
Beendigung von Zwangsmitgliedschaften

* Abschaffung der Pflichtbeiträge: Abschaffung der Pflichtbeiträge zur GEZ, IHK und Handelskammer.
Bankenwesen

* Öffentliche Bank: Einrichtung einer öffentlichen Bank mit garantiertem kostenfreien Konto für alle Bürger
* Abschaffung der SCHUFA.
* Bargeld als Zahlungsmöglichkeit: Sicherstellung von Bargeld als Zahlungsmöglichkeit.
Justiz und Verwaltung

* Bürgernahe Verwaltung: Förderung einer bürgernahen Verwaltung und Polizei.
* Bürokratieabbau: Abbau auf ein notwendiges Minimum.
* Erleichterung der Beantragung des deutschen Passes: Verkürzung der Bearbeitungszeiten und Vereinfachung der Anforderungen für die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft.
* Keine Verschärfungen der Polizeigesetze: Außer bei hoher Strafbedrohung.
* Resozialisierung von Strafgefangenen: Löschung des Vorstrafenregisters nach fünf Jahren ohne erneute Straftat, ausgenommen bei schweren Straftaten wie Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch.
Berichterstattung und Pressefreiheit

* Verpflichtung zur Recherche: Verpflichtung der Journalist 
zur sorgfältigen Recherche und neutralen Berichterstattung.
* Sicherung der journalistischen Freiheit: Vermeidung von Einflussnahme.
* Maßnahmen gegen hetzerische Sprache: Einführung rechtlicher Maßnahmen zur Vermeidung von Hass und Spaltung.
Arbeit und Wirtschaft

* Transparenz bei Nebentätigkeiten: Verbot bezahlter Nebentätigkeiten für alle Abgeordnete sowie alle andere Amtsinhaber und Amtsinhaberinnen.
* Lobbyismus-Kontrolle: Einführung eines verpflichtenden Lobbyregisters auf Bundes- und EU-Ebene.
Digitalisierung und Datenschutz

* Schutz der Privatsphäre: Verbot anlassloser Überwachung und Schutz der persönlichen Daten durch strengere Datenschutzrichtlinien.
* Faire Internetregeln: Maßnahmen gegen die Datenverwertung durch Internetkonzerne und faire Vergütung für Urheberrechte.
* Meinungs- und Informationsfreiheit: Schutz der Meinungsfreiheit und Sicherstellung eines ungehinderten Zugangs zu unabhängigen Informationsquellen.
Einwanderung und Integration

* Gerechte Sicherheitskontrollen: Faire Sicherheitskontrollen bei der Aufnahme von Geflüchteten, unabhängig von Herkunft.
* Integrationsmöglichkeiten: Verbesserung der Integrationsmöglichkeiten, darunter faire Verteilung von Geflüchteten auf die Bundesländer und gezielte sprachliche Unterstützung in Schulen.
Friedenspolitik und internationale Verantwortung

* Keine Waffenexporte in Krisengebiete: Verzicht auf Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung für Kriegsregionen.
* Internationale Entwicklungshilfe: Verpflichtung aller EU-Länder zur Investition von 10 % des Bruttoinlandsprodukts in die Entwicklung weniger entwickelter EU Länder, sofern das System in Europa funktioniert. Dies soll weltweit umgesetzt werden, verbunden mit einer strengen Prüfung der Mittelverwendung.
Müllvermeidung und Bekämpfung von Hunger

* Lebensmittelweitergabe: Verpflichtung von Supermärkten und Märkten zur Weitergabe überschüssiger Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen.
Wissenschaft und Energie

* Förderung von Wissenschaft & Forschung.
* Erneuerbare Energien: Unterstützung des Ausbaus erneuerbarer Energien und Einführung einer „Dachsteuer“ für Gebäude ohne Solarmodule.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit

* PFAS-Verbot: Verbot von PFAS in Deutschland und der EU.
* Umweltfreundliche Verpackungen: Einschränkung industrieller Verpackungen und Förderung umweltfreundlicher Alternativen.
* Ökologische Landwirtschaft: Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft ohne gentechnisch veränderte Pflanzen.
* Naturschutz: Pflege und Schutz bedrohter Pflanzenarten und Erhöhung des Umweltbewusstseins.

Ihre Meinung ist wichtig!

Ich lade alle Wählerinnen und Wähler ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen, wenn Sie Fragen oder Bedenken zu meinem Programm haben. Ihre Rückmeldungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass meine Vorschläge die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft widerspiegeln.
Wenn Ihnen etwas nicht passt oder Sie zusätzliche Ideen haben, lassen Sie es mich bitte wissen und erläutern Sie Ihre Gründe. Gemeinsam können wir die besten Lösungen für Berlin-Mitte und Deutschland entwickeln!
Suchst du einen ehrlichen Politiker?
Wenn du einen Politiker unterstützen willst, der für das einsteht, was er verspricht, und der für die Zukunft unserer Gesellschaft kämpft – dann bist du hier richtig.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Wahlen und Wählen zum Abgeordnetenhaus
Wer darf wählen?
Wählen dürfen alle deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die mindestens 18 Jahre alt sind und seit mindestens drei Monaten in Berlin wohnen.
Wie kann ich wählen?
Sie können entweder persönlich im Wahllokal wählen oder Briefwahl beantragen, um bequem von zu Hause aus zu wählen.
Was muss ich zur Wahl mitbringen?
Nehmen Sie Ihre Wahlbenachrichtigungsbrief sowie Ihren Personalausweis oder Reisepass zum Wahllokal mit. Wenn Sie Ihre Wahlbenachrichtigung verlegt oder verloren haben, können Sie trozdem an der Wahl teilnehmen.
Wie funktioniert die Stimmabgabe?
Im Wahllokal erhalten Sie zwei Stimmzettel:
Erststimme: Wahl eines Direktkandidaten für den Wahlkreis. ''DENIS ONBASHA''
Zweitstimme: Wahl einer Partei, die über die Sitze im Bundestag entscheidet.
Finanzielle Unterstützung:
Deutsche Bank
IBAN: DE42 1007 0848 0304 3320 00
Verwendungszweck: ( Unterstüzung Denis Onbasha / Vorname + Name + Anschrift )
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